"...gesegnet mit einer luxuriösen Stimme"
WASHINGTON POST (Mark J. Estren)
"Eine geborene Mahlerinterpretin"
PIZZICATO Journal (Alain Steffen)
"Hermine Haselböck sang die Fricka mit glasklarer Intonation und samtigem Timbre"
DAS OPERNGLAS (S. Barnstorf)
"Haselböcks Stimme hat Tragfähigkeit gepaart mit Charme und einer feinen Auswahl an lieblichen Klangfarben"
NEW YORK TIMES (Bernard Holland)
„eine hervorragende Schauspielerin mit starker Präsenz”
WWW.FORUMOPERA.COM (Jean-Marcel Humbert)
Mit dem WS 2022 tritt Hermine Haselböck-Littasy ihre Professur für Gesang an der Universität für Musik und dramatische Kunst in Wien (MDW) am Institut für Gesang und Musiktheater an.
Wagner - Fricka
(Die Walküre - dress rehearsal)
Wagner - Brangäne
(Tristan und Isolde)
"Nun will die Sonn' so hell aufgehn" (G. Mahler)